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VORSCHAU
Edition VFO
"NEOGEO - Décalages féminins"
Claudia Comte, Isabelle Cornaro, Anaïs Defago, Sylvie Fleury, Athene Galiciadis und Andrea Heller

Die Ausstellung «NEOGEO – Décalages féminins» versammelt zwei Generationen von Künstlerinnen, die sich mit geometrischer Abstraktion auseinandersetzen: Claudia Comte, Isabelle Cornaro, Anaïs Defago, Sylvie Fleury, Athene Galiciadis und Andrea Heller. Gemeinsam bilden sie ein Terrain, in dem sich feministische Perspektiven, kunsthistorische Bezüge und mediale Verfahren verschränken.
Museum Haus Konstruktiv
Wir sind hier!
Eine Ausstellung mit Highlights und Neuzugängen der Sammlung

Mit der Ausstellung "Wir sind hier!" feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Seit der Gründung der Stiftung für konstruktive, konkrete und konzeptuelle Kunst im Jahr 1986 wurde die Sammlung stetig erweitert und umfasst heute rund 1000 Werke. Wir sind hier! macht dieses reiche Erbe in drei Ausstellungsräumen erlebbar. Ein Ausstellungssaal widmet sich unter anderem den Werken der frühen Konkreten Fritz Glarner, Max Bill, Camille Graeser, Richard Paul Lohse und Verena Loewensberg. Zwei weitere Räume lenken den Blick auf jüngere Entwicklungen: Hier werden Neuerwerbungen und frisch restaurierte Arbeiten präsentiert, darunter Werke von Ricardo Alcaide, Andreas Christen, Harald Naegeli, Elodie Pong und Francisco Sierra.
Mit "Wir sind hier!" lädt das Museum ein, die Vielfalt und Strahlkraft seiner Sammlung neu zu entdecken und gemeinsam den Neuanfang zu feiern. Erleben Sie Kunst in ihrer ganzen konstruktiven Dimension!
Hauser & Wirth
Ed Clark
Paint is the Subject

‘Ed Clark. Paint is the Subject’ is the first solo exhibition in Switzerland dedicated to this pioneering American abstractionist. Curated by Tanya Barson in close collaboration with the artist’s estate, the exhibition at our Limmatstrasse gallery brings together key works spanning seven decades, offering a comprehensive overview of Clark’s groundbreaking practice.
The exhibition will feature a broad selection of his dynamic large-scale paintings and works on paper, as well as early works and an example of his use of the shaped canvas. The presentation will be complemented by archival photographs and documents that provide biographical and historical context, tracing the evolution of his innovative approach and lasting impact on modern painting.
Clark remained under-acknowledged for much of his career, but he received late recognition in his lifetime, a recognition that continues to grow. A member of the New York School, Ed Clark contributed towards redefining abstraction in the 1950s with two characteristic features—the deployment of the shaped canvas, and his unconventional use of a household broom to create sweeping, gestural compositions—the show’s title coming from a quote by the artist indicating the centrality of his medium to his work. Stylistically, his work bridges the physicality and spontaneity of Abstract Expressionism with the structured clarity of hard-edged abstraction, cementing his significance in postwar painting.
Hauser & Wirth
Pat Steir
Song

Renowned for a pioneering approach to painting that synthesizes conceptual art, figuration and abstraction, celebrated New York-based artist Pat Steir unveils a suite of new paintings for her exhibition at the Zurich, Limmatstrasse gallery, her first solo exhibition with the gallery in Europe.
The exhibition precedes Steir’s solo presentation in July at Hauser & Wirth’s location on Wooster Street in New York, in which the artist reimagines one of her iconic wall drawings almost 50 years after its first installation.
Among the great innovators of contemporary painting, Steir first came to prominence in the late 1970s and early 1980s for her iconographic canvases and immersive wall drawings. By the late 1980s, her inventive approach to painting—the rigorous pouring technique seen in her Waterfall works—attracted substantial critical acclaim. The new works in Zurich extend and expand upon Steir’s ongoing Waterfall series, wherein she intentionally cedes control and allows paint to create its own image via the artist’s signature technique of streaming and layering upon a background of gridded chalk lines. The resulting expressive quality of the paintings, which range in scale and vivid hues, underline Steir’s position as one of the most enduringly original contemporary painters whose conceptual practice transcends the divide between figuration and abstraction.
The exhibition anticipates the release of a new artist monograph from Hauser & Wirth Publishers, ‘Pat Steir: Paintings,’ charting the artist’s work from 2018 to the present. A newly commissioned text by award-winning writer Colm Tóibín further illuminates the artist’s work.
Luma Westbau
Hans Ulrich Obrist Archive
Gustav Metzger – All of Us Together

Luma Westbau präsentiert Kapitel vier der Hans Ulrich Obrist Archive: Gustav Metzger – All of Us Together.
Die erste institutionelle Ausstellung Metzgers in der Schweiz seit über zwanzig Jahren rückt die anhaltende Dringlichkeit seiner radikalen, ökologisch engagierten Praxis in den Mittelpunkt.
Kuratiert von Hans Ulrich Obrist und Arthur Fouray erstreckt sich die Ausstellung über zwei Etagen und zeigt zentrale Werke wie Liquid Crystal Environment (1965/2025), Drop on Hotplate (1968/2024) sowie bedeutende Arbeiten aus der Serie Historic Photographs.
Ergänzt wird die Präsentation durch bislang unveröffentlichtes Archivmaterial – Briefe, handschriftliche Notizen und über zehn Stunden Interviewaufnahmen –, die einen seltenen Einblick in Metzgers Denkweise ermöglichen.
Spezialangefertigte Tribute-Plakate strukturieren die Ausstellung zusätzlich und unterstreichen Metzgers tiefgreifenden Einfluss auf den zeitgenössischen Diskurs.
Eröffnung: Freitag, 13. Juni 2025; 18-22 Uhr
Luma Westbau
Rachel Rose
The Last Day

In The Last Day (2023) entfaltet Rachel Rose eine poetische Erzählung über Verlust, Erinnerung und die Erfahrung von Zeit. Ausgehend von der Reaktion ihrer Tochter auf den Tod eines Freundes, komponiert Rose eine filmische Allegorie der Erdgeschichte – erzählt in sieben „Tagen“ durch Stillleben mit Kindheitsobjekten. Der aus Tausenden von Mittelformatfotografien montierte, siebenminütige Film verbindet geologische Zeitskalen mit alltäglicher Intimität.
Begleitend zum Video zeigen fünf Zeichnungen in Tinte, Bleistift und Aquarell alltägliche Rituale der frühen Kindheit und eröffnen einen stillen, traumgleichen Blick in die Welt eines Kindes.
'The Last Day' wurde mit Unterstützung der LUMA Arles & Google Forschungsinitiative realisiert, organisiert von LUMA in Zusammenarbeit mit Google ATAP, Google Arts & Culture und Google Brain. Mit freundlicher Genehmigung der Künstlerin, Gladstone Gallery, New York, Brüssel und Seoul, sowie Pilar Corrias Gallery, London.
Eröffnung: Freitag, 13. Juni 2025; 18-22 Uhr
Kunsthalle Zürich
Eröffnung Klara Lidén: Over out und above

Die Kunsthalle Zürich lädt herzlich zur Eröffnung der Ausstellung Over out und above der in Berlin lebenden Künstlerin Klara Liden (*1979) am Freitag, den 13. Juni 2025, um 18 Uhr ein. Die Ausstellung eröffnet im Rahmen des Zurich Art Weekend.
Begrüssung 18.30 Uhr mit
Corine Mauch, Zürcher Stadtpräsidentin
Fanny Hauser, Direktorin und Kuratorin, Kunsthalle Zürich
Die Ausstellung wird gefördert durch philaneo. Mit besonderem Dank an Galerie Neu (Berlin), Sadie Coles HQ (London) und Reena Spaulings Fine Art (New York) sowie der Schwedischen Botschaft in Bern.
Die Institutionen und Galerien im Löwenbräukunst haben bis 22 Uhr geöffnet.
Musik, Performance, Food & Drinks gibt es bis 23 Uhr auf der Rampe im UG.
Afterparty ab 22 Uhr
Kunsthalle Zürich
Klara Lidén Over out und above

Mit Over out und above präsentiert die Kunsthalle Zürich die erste institutionelle Einzelausstellung der in Berlin lebenden Künstlerin Klara Lidén (*1979, Stockholm) in der Schweiz. Anhand zahlreicher Neuproduktionen sowie einer Auswahl jüngerer Arbeiten liefert die Ausstellung einen umfangreichen Einblick in die vielschichtige Arbeitsweise der Künstlerin und ihre Auseinandersetzung mit den physischen, psychologischen und sozialen Grenzen von öffentlichem und privatem Raum.
Kuratiert von Fanny Hauser.
Die Ausstellung wird unterstützt durch philaneo, einem gemeinnützigen Verein, der zeitgenössische Kunst ideell und finanziell fördert. Der Verein unterstützt die Produktion neuer Werke sowie Ausstellungsprojekte und Ankäufe für öffentliche Sammlungen.
Mit besonderem Dank an Galerie Neu, Berlin, Sadie Coles HQ, London, und Reena Spaulings Fine Art, New York, sowie der schwedischen Botschaft in Bern, Zeppelin Rental GmbH, Interbohr AG, Britta Bökenkamp und Bernd Lager.
Migros Museum für Gegenwartskunst
Accumulation – Über Ansammeln, Wachstum und Überfluss, zweite Sequenz

Die Folgen masslosen Wachstums werden immer sichtbarer – das Bewusstsein darüber nimmt laufend zu. Dennoch werden Fortschritt, Wohlstand und sozialer Status weiterhin mit der Anhäufung materieller Güter gleichgesetzt. Accumulation lädt Besucher*innen ein, sich mit den Herausforderungen und Alternativen von Überfluss auseinanderzusetzen.
Überkonsum verschärft die Klimakrise, vertieft gesellschaftliche Ungleichheiten und stabilisiert (neo-)koloniale Machtverhältnisse. Doch was ist der Ausweg? Wie sieht der Übergang von einer wachstums- zu einer gemeinwohlorientierten Gesellschaft aus?
In zwei Sequenzen beleuchtet Accumulation die Anhäufung als prägendes Phänomen unserer Gegenwart. Im ersten Teil warfen künstlerische Positionen einen kritischen Blick auf die Sammlungspraktiken von Museen, zeigten (neo-)koloniale Strukturen auf und machten die gesellschaftlichen Herausforderungen anhaltenden Wachstums im Zusammenhang mit Arbeit und Produktion sichtbar. Die zweite Sequenz macht Kapital und Anhäufung auf materieller und historischer Ebene greifbar, beleuchtet die systemischen Folgen der ökologischen Krise und hinterfragt, wie Akkumulation und Wohlstand von den flexiblen Grenzen zwischen Privatem und Öffentlichem abhängen. Die Ausstellung legt zudem einen Fokus auf Performances und bietet zusätzliche Vertiefung auf theoretischer Ebene in Form von zwei Essays an.
Die künstlerischen Positionen geben aus unterschiedlichen Blickwinkeln einen Anstoss, um über die Herausforderungen des steten Wachstums nachzudenken und Visionen für eine Gesellschaft zu diskutieren, die Gemeinwohl, ökologische Verantwortung und soziale Gerechtigkeit priorisiert.
Mit Werken von: Art & Language, Bare Minimum Collective, Clegg & Guttmann, Anne-Lise Coste (Uruk), Joana Hadjithomas & Khalil Joreige, Rindon Johnson, Mierle Laderman Ukeles, Nils Amadeus Lange, Gianni Motti, Yuri Pattison, Raqs Media Collective und weitere.
Museum Haus Konstruktiv
Public guided tour in English
with Zsazsa Demeter

As part of the Zurich Art Weekend, art historian Zsazsa Demeter guides you through the collection exhibition “We Are Here!”: Discover the diverse world of ideas of the artists, receive background information and train your view of modern and contemporary art!
In the exhibition “We Are Here!”, Museum Haus Konstruktiv is celebrating its move to the Löwenbräukunst site, after 24 years in the ewz Unterwerk Selnau building. The first phase of this move sees the museum opening in the eastern part of Limmatstrasse 268. The relocation not only marks a new chapter in the story of this institution, but also provides a perfect opportunity to showcase its high-calibre collection in a meticulously curated exhibition.
The participation is included in the entrance fee (CHF 18/12) – no registration required.
Sam 14 Jun 2025
12:00 – 19:00
Kunsthalle Zürich
Rundgang durch die Ausstellung mit Fanny Hauser

Ein Rundgang durch die neue Ausstellung von Klara Lidén mit der Direktorin der Kunsthalle Zürich Fanny Hauser. Erfahren Sie mehr über die Praxis der Künstlerin und die Entstehung der Ausstellung.
Kunsthalle Zürich
Bernhard Mendes Bürgi im Gespräch mit Fanny Hauser

schwarzescafé, 1. OG Löwenbräukunst
Anlässlich des Zurich Art Weekends präsentiert der Kurator, Kunsthistoriker und Gründungsdirektor der Kunsthalle Zürich (1990–2001) Bernhard Mendes Bürgi in Kooperation mit der LUMA Foundation und der Kunsthalle Zürich sein bei Hatje Cantz erscheinendes Buch «Bernhard Mendes Bürgi. Ausstellungen 1982–2016».
Die Publikation konzentriert sich auf das über dreissigjährige kuratorische Schaffen Bürgis und legt ihren Fokus auf ein von Installationsansichten begleitetes Verzeichnis aller 110 Ausstellungen, die er insbesondere als Direktor der Kunsthalle Zürich und des Kunstmuseums Basel verantwortet hat. Ein ausführliches Gespräch mit Philipp Kaiser erhellt die kuratorischen Leitlinien, die im Zeitgeschehen kontextualisiert werden. Dabei wird der besondere Stellenwert der «idealen Einzelausstellung» ersichtlich, die stets aufs Neue aus einer engen Zusammenarbeit mit den jeweiligen Künstlerinnen und Künstlern hervorgeht.
Im Gespräch mit Fanny Hauser (Direktorin der Kunsthalle Zürich) lässt Mendes Bürgi dabei nicht nur seine eigene Ausstellungsgeschichte Revue passieren, sondern gibt zugleich Einblicke in die Gründungsgeschichte der Kunsthalle Zürich.
Im Anschluss an das Gespräch besteht die Möglichkeit, die Publikation im Bookshop der Kunsthalle Zürich zu erwerben und signieren zu lassen.
Bernhard Mendes Bürgi. Ausstellungen 1982–2016
Herausgegeben von Philipp Kaiser
Mit Beiträgen von Bernhard Mendes Bürgi und Philipp Kaiser
Hatje Cantz Verlag, Berlin
152 Seiten, deutsche und englische Ausgabe
ISBN D: 978-3-7757-6070-6
ISBN E: 978-3-7757-6071-3
2025
Kunsthalle Zürich
Booklaunch und Signierstunde mit Bernhard Mendes Bürgi

Anlässlich des Zurich Art Weekends signiert Bernhard Mendes Bürgi sein neues Buch «Bernhard Mendes Bürgi. Ausstellungen 1982–2016» in der Kunsthalle Zürich. Das Buch, das von Hatje Cantz herausgegeben wurde, beleuchtet Mendes Bürgis umfangreiche kuratorische Karriere, die mehr als drei Jahrzehnte umfasst.
Bernhard Mendes Bürgi. Ausstellungen 1982–2016
Herausgegeben von Philipp Kaiser
Mit Beiträgen von Bernhard Mendes Bürgi und Philipp Kaiser
Hatje Cantz Verlag, Berlin
152 Seiten, deutsche und englische Ausgabe
ISBN D: 978-3-7757-6070-6
ISBN E: 978-3-7757-6071-3
2025
Migros Museum für Gegenwartskunst
«Der Umbau» von Nils Amadeus Lange

Von Nils Amadeus Lange
Mit Lisa Candinas, David Dragan, Mario Espinoza
Produktion Rabea Grand
Hier kostenlos anmelden.
Der Künstler Nils Amadeus Lange verwendet performative Methoden, um bestehende Kunstwerke aus neuen Perspektiven zu betrachten und zugänglich zu machen. Diese Herangehensweise erlaubt es ihm, komplexe Bezugssysteme zu analysieren, sie auf ihren zeitgenössischen Charakter zu überprüfen und in gewisser Weise zu queeren.
In der Ausstellung Accumulation nähert sich Nils Amadeus Lange mit seiner neuen Arbeit «Der Umbau» dem Werk «Homes from Homes II» (2000–2001) der Künstlergruppe Art & Language aus der Sammlung des Migros Museum für Gegenwartskunst. Die konzeptionelle Installation besteht aus überarbeiteten Versionen früherer Arbeiten der Künstlergruppe sowie weiteren Sammlungswerken. Durch Variationen in Grösse, Farbe, Technik und Textfragmenten entstehen Kopien und Parodien, die das Verhältnis von Original und Reproduktion und die Mechanismen des Kunstbetriebs reflektieren.
Statt einer weiteren analytischen Auseinandersetzung mit «Homes from Homes II», interessiert sich Nils Amadeus Lange für einen emotionalen Zugang. Komplexe Diskurse sollen nicht nur theoretisch, sondern auch durch direkte, emotionale und körperliche Erfahrungen verhandelt werden. «Der Umbau» erweitert die bestehende Installation von Art & Language um eine neue Dimension und tritt so mit dem Sammlungswerk des Museums in einen neuen Dialog.
Nils Amadeus Lange (* 1989 Köln, Deutschland) arbeitet als Künstler, Performer und Dozent in Zürich. Nach seinem Theaterstudium an der Hochschule der Künste Bern erweiterte er seine Praxis auf verschiedene Medien, wobei der Schwerpunkt auf Tanz und Performance liegt, und entwickelte zahlreiche internationale Projekte. Im Zentrum seiner Praxis steht der Körper, der ihm als Mittel zur Dekonstruktion von gesellschaftlichen Konventionen und Geschlechterstereotypen dient.
Seit sechs Jahren unterrichtet er und entwickelt Lehrpläne an verschiedenen Universitäten in den Bereichen Mode, Schauspiel, bildende Kunst, Fotografie und Performance. In der Curriculumentwicklung setzt er einen Fokus auf der Realisierung von alternativen Lernformen und experimentellen Ansätzen.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Joy Neri-Preiss

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Im Rahmen des Zurich Art Weekend führt Sie Kunsthistorikerin Joy Neri-Preiss durch die Ausstellung «Wir sind hier!».
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
SonntagsAtelier: Workshop für Familien

Anlässlich des Zurich Art Weekend laden wir zum SonntagsAtelier in unseren neuen Räumen ein. Das neu konzipierte Format richtet sich an Familien und macht Kunst erlebbar:
-
Ausstellung „Wir sind hier!“ spielerisch entdecken
-
Kreative Impulse & Spiele für Gross und Klein
-
Drop‑in‑Prinzip: spontanes Mitmachen ohne Voranmeldung
Ob für einen kurzen Zwischenstopp oder eine ausgedehnte kreative Pause – unser offenes Angebot bietet Raum für gemeinsames Gestalten, Ausprobieren und den Austausch mit anderen Familien.
Kosten: Materialbeitrag CHF 5 pro Person
Letzter Einlass: 15:30 Uhr
Kunsthalle Zürich
TEXTE ZUR KUNST Podiumsdiskussion: Ausstellungspolitik mit Fredi Fischli, Niels Olsen, Natalia Sielewicz, Fanny Hauser & Leonie Huber

Anlässlich der Juni-Ausgabe von TEXTE ZUR KUNST zum Thema «Ausstellungspolitik» diskutieren Fredi Fischli und Niels Olsen (gta exhibitions), Natalia Sielewicz (Museum für Moderne Kunst Warschau) und Fanny Hauser (Kunsthalle Zürich) unter der Moderation von Leonie Huber (TEXTE ZUR KUNST) über die Wechselbeziehung zwischen Macht und Spiel im Ausstellungswesen.
Das Gespräch findet in englischer Sprache in der Kunsthalle Zürich, 2. OG, statt.
Luma Westbau
GESPRÄCH: ENVIRONMENTAL RESONANCES
Hans Ulrich Obrist und Cornelia Parker

Ein Gespräch mit Kurator Hans Ulrich Obrist und der Künstlerin Cornelia Parker anlässlich der Ausstellung Gustav Metzger – All of Us Together im Luma Westbau.
Sonntag, 15. Juni 2025
15:30–16:30 Uhr
schwarzescafé, Luma Westbau
Freier Eintritt; hier anmelden
Das Gespräch findet auf englisch statt.
Migros Museum für Gegenwartskunst
«Der Umbau» von Nils Amadeus Lange

Von Nils Amadeus Lange
Mit Lisa Candinas, David Dragan, Mario Espinoza
Produktion Rabea Grand
Hier kostenlos anmelden.
Der Künstler Nils Amadeus Lange verwendet performative Methoden, um bestehende Kunstwerke aus neuen Perspektiven zu betrachten und zugänglich zu machen. Diese Herangehensweise erlaubt es ihm, komplexe Bezugssysteme zu analysieren, sie auf ihren zeitgenössischen Charakter zu überprüfen und in gewisser Weise zu queeren.
In der Ausstellung Accumulation nähert sich Nils Amadeus Lange mit seiner neuen Arbeit «Der Umbau» dem Werk «Homes from Homes II» (2000–2001) der Künstlergruppe Art & Language aus der Sammlung des Migros Museum für Gegenwartskunst. Die konzeptionelle Installation besteht aus überarbeiteten Versionen früherer Arbeiten der Künstlergruppe sowie weiteren Sammlungswerken. Durch Variationen in Grösse, Farbe, Technik und Textfragmenten entstehen Kopien und Parodien, die das Verhältnis von Original und Reproduktion und die Mechanismen des Kunstbetriebs reflektieren.
Statt einer weiteren analytischen Auseinandersetzung mit «Homes from Homes II», interessiert sich Nils Amadeus Lange für einen emotionalen Zugang. Komplexe Diskurse sollen nicht nur theoretisch, sondern auch durch direkte, emotionale und körperliche Erfahrungen verhandelt werden. «Der Umbau» erweitert die bestehende Installation von Art & Language um eine neue Dimension und tritt so mit dem Sammlungswerk des Museums in einen neuen Dialog.
Nils Amadeus Lange (* 1989 Köln, Deutschland) arbeitet als Künstler, Performer und Dozent in Zürich. Nach seinem Theaterstudium an der Hochschule der Künste Bern erweiterte er seine Praxis auf verschiedene Medien, wobei der Schwerpunkt auf Tanz und Performance liegt, und entwickelte zahlreiche internationale Projekte. Im Zentrum seiner Praxis steht der Körper, der ihm als Mittel zur Dekonstruktion von gesellschaftlichen Konventionen und Geschlechterstereotypen dient.
Seit sechs Jahren unterrichtet er und entwickelt Lehrpläne an verschiedenen Universitäten in den Bereichen Mode, Schauspiel, bildende Kunst, Fotografie und Performance. In der Curriculumentwicklung setzt er einen Fokus auf der Realisierung von alternativen Lernformen und experimentellen Ansätzen.
Migros Museum für Gegenwartskunst
«Der Umbau» von Nils Amadeus Lange

Von Nils Amadeus Lange
Mit Lisa Candinas, David Dragan, Mario Espinoza
Produktion Rabea Grand
Hier kostenlos anmelden.
Der Künstler Nils Amadeus Lange verwendet performative Methoden, um bestehende Kunstwerke aus neuen Perspektiven zu betrachten und zugänglich zu machen. Diese Herangehensweise erlaubt es ihm, komplexe Bezugssysteme zu analysieren, sie auf ihren zeitgenössischen Charakter zu überprüfen und in gewisser Weise zu queeren.
In der Ausstellung Accumulation nähert sich Nils Amadeus Lange mit seiner neuen Arbeit «Der Umbau» dem Werk «Homes from Homes II» (2000–2001) der Künstlergruppe Art & Language aus der Sammlung des Migros Museum für Gegenwartskunst. Die konzeptionelle Installation besteht aus überarbeiteten Versionen früherer Arbeiten der Künstlergruppe sowie weiteren Sammlungswerken. Durch Variationen in Grösse, Farbe, Technik und Textfragmenten entstehen Kopien und Parodien, die das Verhältnis von Original und Reproduktion und die Mechanismen des Kunstbetriebs reflektieren.
Statt einer weiteren analytischen Auseinandersetzung mit «Homes from Homes II», interessiert sich Nils Amadeus Lange für einen emotionalen Zugang. Komplexe Diskurse sollen nicht nur theoretisch, sondern auch durch direkte, emotionale und körperliche Erfahrungen verhandelt werden. «Der Umbau» erweitert die bestehende Installation von Art & Language um eine neue Dimension und tritt so mit dem Sammlungswerk des Museums in einen neuen Dialog.
Nils Amadeus Lange (* 1989 Köln, Deutschland) arbeitet als Künstler, Performer und Dozent in Zürich. Nach seinem Theaterstudium an der Hochschule der Künste Bern erweiterte er seine Praxis auf verschiedene Medien, wobei der Schwerpunkt auf Tanz und Performance liegt, und entwickelte zahlreiche internationale Projekte. Im Zentrum seiner Praxis steht der Körper, der ihm als Mittel zur Dekonstruktion von gesellschaftlichen Konventionen und Geschlechterstereotypen dient.
Seit sechs Jahren unterrichtet er und entwickelt Lehrpläne an verschiedenen Universitäten in den Bereichen Mode, Schauspiel, bildende Kunst, Fotografie und Performance. In der Curriculumentwicklung setzt er einen Fokus auf der Realisierung von alternativen Lernformen und experimentellen Ansätzen.
Luma Westbau
ARTHUR JAFA - LIVE EVIL
Book Launch and Talk

Luma Westbau lädt ein zu einem Gespräch zwischen dem Künstler Arthur Jafa und Vassilis Oikonomopoulos, Künstlerischer Leiter von LUMA Arles, anlässlich der Buchpräsentation von Live Evil.
Im Anschluss an das Gespräch, signiert der Künstler Exemplare der Publikation.
Sonntag, 15. Juni 2025
17:00 –18:00 Uhr
schwarzescafé, Luma Westbau
Eintritt frei; bitte hier anmelden
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Linda Christinger

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Linda Christinger

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
SonntagsAtelier: Workshop für Familien Kopie

Das neu konzipierte Format "SonntagsAtelier" richtet sich an Familien und macht Kunst erlebbar:
-
Ausstellung „Wir sind hier!“ spielerisch entdecken
-
Kreative Impulse & Spiele für Gross und Klein
-
Drop‑in‑Prinzip: spontanes Mitmachen ohne Voranmeldung
Ob für einen kurzen Zwischenstopp oder eine ausgedehnte kreative Pause – unser offenes Angebot bietet Raum für gemeinsames Gestalten, Ausprobieren und den Austausch mit anderen Familien.
Kosten: Materialbeitrag CHF 5 pro Person
Letzter Einlass: 15:30 Uhr
Museum Haus Konstruktiv
Stadtspaziergang: Konstruktiv-konkrete und konzeptuelle Werke in Zürich

Zürich ist ein wichtiges Zentrum der konstruktiv-konkreten Kunst. Auf einem geführten Stadtspaziergang mit der Kunsthistorikerin Linda Christinger werden Werke der konstruktiv-konkreten Kunst im öffentlichen Raum wiederentdeckt.
Von historischen Meilensteinen der Zürcher Konkreten bis zu zeitgenössischen Interventionen im öffentlichen Raum – auf dem Rundgang erfährt das Publikum, wie klare Linien und geometrische Strukturen das Stadtbild prägen. Aufgrund unseres neuen Standorts im Löwenbräukunst erwartet Sie nun eine neue Route.
Der Spaziergang endet im Museum Haus Konstruktiv, wo Sie anschliessend die Ausstellung «Wir sind hier!» anschauen können.
Dauer: 1.5 bis 2 Stunden
Treffpunkt: Bahnhofstrasse 47, 8001 Zürich (Max Bill, «Pavillon-Skulptur»)
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen, keine Anmeldung erforderlich.
Bild: Yves Netzhammer, «Der ungezähmte Horizont», 2021–2025, Standort: Wohnsiedlung Depot Hard, Hardturmstrasse 8, 8005 Zürich, Foto: Yves Netzhammer – www.pferdeblick.ch
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Zsazsa Demeter

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Individuelle Ausstellungsbegleitung

Der Rundgang mit Begleitung soll allen Menschen den Museumsbesuch ermöglichen. Roy Felix, Sozialpädagoge und Mitarbeiter des Museums, begleitet interessierte Einzelpersonen oder Kleingruppen mit Beeinträchtigungen auf einem einstündigen Rundgang durch die aktuellen Ausstellungen. Dabei geht er auf Wünsche ein, unterstützt im Bereich der Mobilität, beim Lesen und beantwortet Fragen.
Kosten: Die Teilnahme an der individuellen Ausstellungsbegleitung ist im Museumseintritt inbegriffen. Dieser kostet normal 18 Franken. Mit IV-Ausweis oder AHV-Ausweis gilt der reduzierte Preis von 12 Franken. Für erforderliche Begleitpersonen ist der Eintritt ins Museum frei.
Anmeldung bis spätestens 3 Tage vor dem Termin; beschränkte Platzzahl
Für die Buchung und individuelle Terminanfragen kontaktieren Sie bitte:
Roy Felix
inklusiv@hauskonstruktiv.ch
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Michaela Blaser

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
SonntagsAtelier: Workshop für Familien

Das neu konzipierte Format "SonntagsAtelier" richtet sich an Familien und macht Kunst erlebbar:
-
Ausstellung „Wir sind hier!“ spielerisch entdecken
-
Kreative Impulse & Spiele für Gross und Klein
-
Drop‑in‑Prinzip: spontanes Mitmachen ohne Voranmeldung
Ob für einen kurzen Zwischenstopp oder eine ausgedehnte kreative Pause – unser offenes Angebot bietet Raum für gemeinsames Gestalten, Ausprobieren und den Austausch mit anderen Familien.
Kosten: Materialbeitrag CHF 5 pro Person
Letzter Einlass: 15:30 Uhr
Museum Haus Konstruktiv
Mitgliederführung
mit Annika Hossain

Exklusiver Rundgang mit Annika Hossain durch die Ausstellung «Wir sind hier!» mit anschliessendem Apéro für unsere Mitglieder und alle, die es noch werden wollen.
Mit «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Kunsthalle Zürich
Rundgang durch die Ausstellung mit Michael Zimmermann

Auf einem Rundgang erfahren Sie mehr über die Ausstellung und erhalten einen persönlichen Einblick.
Museum Haus Konstruktiv
Öffentliche Führung "Wir sind hier!"
mit Linda Christinger

Das Museum Haus Konstruktiv bietet regelmässig öffentliche Führungen an: Das Publikum entdeckt die vielfältige Ideenwelt der Künstler:innen, erhält Hintergrundinformationen und kann seinen Blick auf die moderne und zeitgenössische Kunst schulen.
Mit der Ausstellung «Wir sind hier!» feiert das Museum Haus Konstruktiv seinen Umzug ins Löwenbräukunst-Areal. Nach 24 Jahren im ewz-Unterwerk Selnau eröffnet das Museum nun in einer ersten Etappe im Ostteil des Gebäudes an der Limmatstrasse 268. Diese Standortverlagerung markiert nicht nur ein neues Kapitel in der Geschichte der Institution, sondern bietet auch den perfekten Anlass, ihre hochkarätige Sammlung mit einer sorgfältig kuratierten Ausstellung zu zelebrieren.
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen – keine Anmeldung erforderlich.
Museum Haus Konstruktiv
Stadtspaziergang: Konstruktiv-konkrete und konzeptuelle Werke in Zürich

Zürich ist ein wichtiges Zentrum der konstruktiv-konkreten Kunst. Auf einem geführten Stadtspaziergang mit der Kunsthistorikerin Linda Christinger werden Werke der konstruktiv-konkreten Kunst im öffentlichen Raum wiederentdeckt.
Von historischen Meilensteinen der Zürcher Konkreten bis zu zeitgenössischen Interventionen im öffentlichen Raum – auf dem Rundgang erfährt das Publikum, wie klare Linien und geometrische Strukturen das Stadtbild prägen. Aufgrund unseres neuen Standorts im Löwenbräukunst erwartet Sie nun eine neue Route.
Der Spaziergang endet im Museum Haus Konstruktiv, wo Sie anschliessend die Ausstellung «Wir sind hier!» anschauen können.
Dauer: 1.5 bis 2 Stunden
Treffpunkt: Bahnhofstrasse 47, 8001 Zürich (Max Bill, «Pavillon-Skulptur»)
Die Teilnahme ist im Museumseintritt inbegriffen, keine Anmeldung erforderlich.
Bild: Yves Netzhammer, «Der ungezähmte Horizont», 2021–2025, Standort: Wohnsiedlung Depot Hard, Hardturmstrasse 8, 8005 Zürich, Foto: Yves Netzhammer – www.pferdeblick.ch
Kunsthalle Zürich
Rundgang durch die Ausstellung mit Fanny Hause

Auf einem Rundgang erfahren Sie mehr über die Ausstellung und erhalten einen persönlichen Einblick.
Mit Fanny Hauser, Direktorin Kunsthalle Zürich und Kuratorin der Ausstellung.